Lampizator GulfStream

In unserem GulfStream steckt keine geheimnisvolle Raketenwissenschaft. Manche Leute fragen, ob sie eine ähnliche Maschine selbst zusammenbauen können. Ja, sicher, aber sie wird nur in den "technischen" Parametern ähnlich sein, aber bei weitem nicht im Klang.
Wir haben 6 Jahre damit verbracht, diese Maschine zu verfeinern, tägliche Tests durchzuführen und neue Lösungen zu entwickeln. Wir haben zig verschiedene Motherboards zerstört, alle verfügbaren RAM-Marken (musikalisch) ausprobiert und getestet, dasselbe gilt für Prozessoren, USB-Karten, SSD-Laufwerke usw. Wir haben unsere eigene Version von Linux entwickelt, die so schlank wie möglich ist und gleichzeitig die Zusammenarbeit zwischen Roon, Linux-Kernel, Motherboard-Bios, Prozessorkernzuweisungen, Temperaturkontrolle, lüfterloser Kühlung usw. optimiert.
Unser Linux ermöglicht uns die Fernwartung per RemoteViewer-App und die Unterstützung von Kunden ohne physischen Versand. Wir haben Linux für Sound optimiert - im Vergleich zu bekannten Linux-Builds und Windows-Servern mit Optimizer und Fidelizer.

Unser Motherboard wurde aus den besten professionellen Servertypen ausgewählt, nicht für Spiele und nicht für Grafik. Die Hauptplatine und ihr Bios sind auch von unserem Büro aus fernwartbar.

Das größte Problem ist: DSD-Unterstützung bis zu 512x, die Fähigkeit, den Prozessor in Echtzeit zu kühlen, PCM zu DSD Upsampling (fast niemand auf dem Markt kann das), Langzeitstabilität des Systems.
Unser SuperKomputer kann z.B. 6 Datenbanken gleichzeitig lesen und 6 verschiedenen Benutzern gleichzeitig vorspielen (z.B. allen Familienmitgliedern). Es ist ein Multi-User, Multi-Login, Multi-Client-Server.

Wir haben uns die Mühe gemacht, unser eigenes voll lineares Netzteil für diesen Streamer zu entwickeln und zu bauen. Es ist nicht HDplex, es ist nicht impulsiv, es ist das große und schwere Netzteil, das die Leistung auf die musikfreundlichste Weise liefert. Das Netzteil ist der Schlüsselfaktor für einen Streamer, der analoger klingt als das beste Vinyl.

Die Hauptplatine ist die beste, die wir mit einem wirklich "offenen Budget" finden konnten.
Es ist für Intel XION Prozessoren bestimmt, die nur in professionellen Servern verwendet werden. Es unterstützt unser benutzerdefiniertes BIOS und die Remote-Verwaltung für den Fall, dass der Remote Viewer benötigt wird.

Andere Spezifikationen sind:
16 GB DDR4 -PRO Typ RAM (Linux kann sowieso nicht mehr RAM lesen, also haben wir beschlossen, nicht mehr zu verwenden), das Herzstück des Systems - eine eingebettete CF-Fotospeicherkarte, auf der unsere eigene, hausgemachte audiophile Linux-Version läuft, die speziell für die Roon-Software und unsere Hardware entwickelt wurde. Es ist so schlank, dass es keine einzige Zeile Code gibt, die wir weiter entfernen können. Ein Tablet dient als Fernbedienung. Dieses Gerät spielt sowohl PCM als auch DSD und ist unserer Meinung nach das Beste, was die PC-Technologie zu bieten hat.

Die Testmusik wird immer mit dem Pacific DAC als unserem ultimativen Klangmaßstab abgespielt!
Wir spielen in unserem speziellen Hörraum, den keine andere "normale" Computerfirma auch nur annähernd erreichen kann.

Für eine schnelle Wiedergabe können Sie sofort von einem Speicherstick, von einem CD/Bluray-USB-Laufwerk, einem externen 3_1/2-Zoll-Laufwerk oder aus dem Internet abspielen. Ein 5-Zoll-Laufwerk benötigt eine Docking-Station, um zu funktionieren.
Die von uns gewählte Software ROON kann Internetradio, Tidal und QUBUZ abspielen. Sie können JEDE vorhandene Musikwiedergabe-App verwenden, wie J-River, MediaCenter, Foobar, Audirvana, Kodi oder VLC.
Alle Geräte werden mit einer englischen Version geliefert.
Alle Geräte spielen DSDx64, DSDx128 DSD256x und 512 sogar unter Linux und in nativer Form.
Konvertierung on the fly ist mit den richtigen Einstellungen möglich. Das betrifft sowohl DSD zu PCM als auch umgekehrt.
Änderungen der Spezifikation sind vorbehalten.