Inputs | 1x USB — accepts up to 24 bit PCM at 44.1, 48, 88.2, and 96 kHz sample rates 1x Toslink — accepts up to 24 bit PCM from 11 – 192 kHz sample rates 2x SPDIF — accepts up to 24 bit PCM from 11 – 192 kHz sample rates |
Outputs | 1 pair balanced XLR and 1 pair unbalanced RCA 7 volts RMS max output level |
Volume Control | Dual-stage attenuation 70 dB range, plus 20 dB overdrive |
Software/Drivers | No special drivers necessary USB interface is plug-n-play with all operating systems, including PC, Mac, or Linux. |
Clocks | 20 bit dynamic range Voltage Controlled Crystal Oscillators (VCXO) 44.1 kHz and 48 kHz < 1 picosecond RMS jitter |
D/A Converter | Differential output 352.8 kHz, 24 bit |
Digital Filter | Finite Impulse Response (FIR) symetrical Flat phase and group delay |
THD+N | Analogue outputs < 0.0006% |
Output Impedance | RCA / XLR 120 ohms |
DAC and Power Supply Weight | 24.4 lb / 11kg |
Dimensions | 2.4″ x 15.5″ x 11.6″ 61mm x 394mm x 294mm |
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- Artikel-Nr.: SW10655
Referenz Digital/Analog Wandler
Dieser D/A-Wandler zeigt wieder einmal die Offenheit von Jeff Rowland gegenüber neuen Technologien, gepaart mit einem unbestechlichen Urteilsvermögen. Wie bei seinen Verstärkern scheut sich Rowland nicht, Class-D-Lösungen oder ICE-Power-Module einzusetzen - allerdings auf seine Art. So sucht er sich Kooperationspartner für Projekte wie seinen D/A-Wandler genau dort, wo er die passende Expertise findet, um „seinen Klang“ auch in der digitalen Musikwiedergabe möglich zu machen.
Der Aeris ist aus der engen Zusammenarbeit mit Holm Acoustics und ihrem Chef Thomas Holm entstanden, dessen Firma auf die Signalverarbeitung für High End Audio spezialisiert ist. Doch der Aeris ist mehr als eine erfolgreiche Zusammenarbeit zweier spezialisierter Firmen. Die außergewöhnliche Synergie, die sich bei der Entwicklung zeigte, hat ein wahrhaft organisches Produkt hervorgebracht. Einen D/A-Wandler, den man auch als puristische Vorstufe einsetzen kann und der nicht alle, aber alle klanglich relevanten Standards in sinnvoller Auflösung unterstützt. AES/EBU Schnittstellen bietet er wegen deren Impedanzfehlanpassung nicht. Alle Signale, egal ob sie via USB oder S/PDIF kommen, werden ins klanglich beste I2S-Format gewandelt und dann nach Takt und Daten getrennt weiter verarbeitet. Im AD1853-DAC-Chip von Analog Devices erfährt das Signal ein intelligentes Oversampling, es werden aber nur geradzahlige Vielfache berechnet, damit das Signal erhalten bleibt. An den Cinchbuchsen liegt ein asymmetrisches, an den XLR-Buchsen ein symmetrisches Signal an - hier wird nicht desymmetriert und damit Dynamik verschenkt.
Genau so macht man das: puristisch, logisch, gut. Und da haben wir nicht gar nicht vom ultraschnellen Schaltnetzteil gesprochen, der klassischen Rowland-Trafokopplung oder dem adaptiven USB-Eingang (ohne zusätzliche Treiber) für alle Betriebssysteme. Wenn Sie den Aeris hören, spielt das ohnehin keine Rolle mehr.